Der Verein Kultursteg Walgau wurde im November 2020 von Daniela Jochum und Isabella Marte mit dem Ziel gegründet, das kulturelle Leben in der Region zu beleben und zu internationalisieren. Der Verein agiert als Kulturinitiative ohne festen Standort. Für verschiedenste Veranstaltungsformate mit unterschiedlichen Themen und AkteurInnen aus regionalen und überregionalen Kontexten werden temporäre Plattformen, vorhandene Infrastrukturen sowie besondere Landschaften und bemerkenswerte Plätze als Spielflächen genutzt.
Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, dass sich Zukunfts-Visionen für ein gemeinsames Leben im ländlichen Raum diskutieren und auch verwirklichen lassen. Mit unseren Projekten im öffentlichen Raum machen wir Kunst, Kultur und gesellschaftspolitische Themen sichtbar. Wir fragen nach neuen möglichen Formen von Gemeinschaft im modernen Dorfleben und stellen den immer stärker individualisierten Alltag zwischen Arbeit, Familie und dem Rückzug ins Einfamilienhaus zur Diskussion. Wo finden sich hier Räume für ein solidarisches Miteinander? Wo brauchen wir uns als Community? Und welchen Beitrag können Kunst und Kultur hierbei leisten?
Der Verein Kultursteg Walgau wurde im November 2020 von Daniela Jochum und Isabella Marte mit dem Ziel gegründet, das kulturelle Leben in der Region zu beleben und zu internationalisieren. Der Verein agiert als Kulturinitiative ohne festen Standort. Für verschiedenste Veranstaltungsformate mit unterschiedlichen Themen und AkteurInnen aus regionalen und überregionalen Kontexten werden temporäre Plattformen, vorhandene Infrastrukturen sowie besondere Landschaften und bemerkenswerte Plätze als Spielflächen genutzt.
Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, dass sich Zukunfts-Visionen für ein gemeinsames Leben im ländlichen Raum diskutieren und auch verwirklichen lassen. Mit unseren Projekten im öffentlichen Raum machen wir Kunst, Kultur und gesellschaftspolitische Themen sichtbar. Wir fragen nach neuen möglichen Formen von Gemeinschaft im modernen Dorfleben und stellen den immer stärker individualisierten Alltag zwischen Arbeit, Familie und dem Rückzug ins Einfamilienhaus zur Diskussion. Wo finden sich hier Räume für ein solidarisches Miteinander? Wo brauchen wir uns als Community? Und welchen Beitrag können Kunst und Kultur hierbei leisten?
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